Empfohlene Anwendung

Variante 1 (Empfohlene Anwendung):
Am besten gibst Du das Fetzerl
bereits in die Hose bevor Du zu schwitzen beginnst. So wird schon vom Start weg der Schweiß aufgenommen. Die Hose bleibt trocken. Am Ziel Deiner Aktivität z.B. am Gipfel des Berges, wird das Tuch im Zuge des Shirtwechsels aus der Hose genommen und mit dem feuchten Shirt im Rucksack verstaut, oder zum trocknen aufgehängt, fertig.

Variante 2: Du kannst auch das trockene Tuch, z.B. im Rucksack, mit auf die Tour nehmen. Und wenn Du dann unterwegs oder bei einer Pause bemerkst das der Hosenbund unangenehm feucht ist und Dir kalt wird schiebst Du es in die Hose und verwendest es eben dazu um die Feuchtigkeit vom Körper ab zu schirmen. Variante 1 funktioniert nach unserer Erfahrung etwas besser.

Zum Fetzerl
 

In diesem Video siehts Du wie man das Fetzerl am besten in die Hose einlegt. Gar nicht so schwierig oder? Bitte achte darauf das es zur Hälfte oder mehr innerhalb der Hose sitz, so funktioniert es am besten.

Das Fetzerl

Na ja, eigentlich steckt es „nur“ in der Hose und wartet bis Feuchtigkeit daherkommt. Die Saugschicht aus Baumwolle „saugt“ diese Feuchtigkeit dann auf, so wie bisher eben der Hosenbund und die Unterhose. Die Membranschichten sorgen dafür das diese Feuchtigkeit nicht durchgeht. Wenn das Tuch dann „voll“ ist und der Anwender Gefahr läuft auszukühlen wird es einfach aus der Hose gezogen. Voila .. Hosenbund und Unterhose sind trocken, nur noch das Shirt wechseln und fertig. Kling so weit doch ziemlich simpel oder?

Nein. Obwohl das Tuch aus 4 Materiallagen gemacht wird ist es trotzdem sehr dünn und angenehm zu tragen. Viele unserer Kunden bestätigen das man es kaum bemerkt und auch darauf vergisst das es in der Hose steckt. Der Grund dafür sind die weichen und flexiblen Materialien die wir sehr sogfältig vernähen. Da zwickt und scheuert nichts. Versprochen.

Ganz einfach, die Baumwollseite zum Körper, zwei Drittel des Tuchs in die Hose stecken und ein Drittel hinten nach unten über die Hose(n) umklappen. Fertig.
Variante 1: Das Tuch auf der Haut dann die Unterhose, dann die Hose und dann umklappen. Shirt über das FETZERL und die Hose hängen lassen.
Variante 2: Wenn Du ein Unterhemd (nennt man heute Baselayer oder Funktionsshirt) dazu verwendest empfehlen wir folgende Reichenfolge. Baselayer in die Unterhose stecken, dann FETZERL in die Unterhose stecken. Hose über die Unterhose, FETZERL umklappen. Weitere Shirts und Jacken außen über das FETZERL hängen lassen.
Schau Dir auch unser Erklärungsvideo und die Anleitung an.
Wenn Du nicht zurechtkommst, ruf uns bitte an.

Nein. Ein großer Vorteil ist das ein Tuch von Hose zu Hose verwendet werden kann. Mit allen Deinen vorhandenen Hosen. Egal ob Shorts vom Sommer oder Skitourenhose im Winter. Du kannst es mit Deinen Lieblingshosen und Shirts kombinieren. Es ist eine Ergänzung. Gerade im Winter zu Funktionsshirts, Baselayern oder der Funktionsunterwäsche. 

JA! Wir nennen unsere Philosophie „Alpine Wertschöpfungskette“
Die textilen Rohmaterialien bekommen wir aus der Schweiz und aus Deutschland.
Der Zuschnitt der Stoffteile passiert in Tirol. Konfektioniert, genäht, bedruckt, verpackt und versendet wird in Handarbeit hier im Salzburger Land. Alles Länder mit Anteil an den Alpen = Alpine Wertschöpfungskette!

Gerade zu Funktionsshirts und guter Unterbekleidung ist das Fetzerl die optimale Ergänzung. Gerade ich als starker Schwitzer liebe meine Funktionsshirts. Die transportieren den Schweiß vom Körper weg. Doch der landet dann eben oft in der Hose, speziell bei Aktivitäten mit Rucksack. Darum wird das Tuch dazwischen gelegt damit es sich anstatt der Hose vollsaugt und dann einfach rausgezogen werden kann. 

Nein, nicht in dieser Qualität. Regionale Produktion und Handarbeit in Österreich mit hochwertige Materialien aus Europa kann keine Asienpreise schaffen. Wir haben uns entschieden regional und fair zu produzieren, um hohe Qualität liefern zu können. Handarbeit braucht Zeit. Wir haben keine Produktionsmaschinen beschäftig, sondern echte Menschen.
Eine Produktion irgendwo in nirgendwo ist bestimmt günstiger – jedoch für uns keine Option.

Na ja, wir denken das sich „Hosenbundschwitzschutztuch“ einfach blöd anhört.
Darum wurde ein Workshop von Experten einberufen. (5 Freunde, ein netter Abend und ein wenig Alkohol) Nach stundenlangem Beraten und Überlegen war es klar: Es ist und bleibt ein kleines Stück Stoff. Und zu so einem Stücken Stoff sagen wir Österreicher eben liebevoll „FETZERL“. Der Name war gefunden.
Klar, das kann man in machen Ländern nicht einmal aussprechen, doch das ist bei Hosenbundschwitzschutztuch ebenso.

Einfacher ist es bestimmt bei uns eines zu besorgen. Jedoch wenn Du die Zeit investieren möchtest, versuche es gern. Wenn Du handwerklich geschickt bist eine gute Nähmaschine hast ist schon eine Voraussetzung erfüllt. Die Beschaffung der speziellen Materialien könnte schon schwieriger werden. Wir wünschen Dir viel Spaß dabei. Ein Tipp: Nimm die viel Zeit und verzweifle nicht bei Fehlversuchen, wir haben auch viele Versuche benötigt 😉

Ja, etwas eingeschränkt aber es funktioniert. Im Ideallfall steckst du es dann in die Unterhose und lässt die Baumwollseite flach am Rücken anliegen. Das umklappen kann entfallen. Wichtig wäre das Du die Trägerhose normal sitzend am Bund trägst, Solltest Du die Hose sehr weit tragen und nur so an den Trägern an der Hüfte herumbaumeln dann ist es nicht so optimal und kann möglicherweise verrutschen.

Und wenn Du Fragen hast, schreibe uns gerne eine Nachricht oder ruf uns an! Wir würden uns freuen.

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